Mittwoch, 27. August 2014

Frankfurt - Tokyo

Nun bin ich auch mal an der Reihe einen kurzen Reisebericht zu verfassen...

Nach einer langen Nacht (Packen, Wuseln, Packen, Wuseln...) und einer guten Stunde Schlaf ging es also los (16.8.2014) – auf zum Bahnhof. Mit leerem Magen, innerer Unruhe und viiiiel zu schwerem Gepäck (jaja Philipp – ich weiß :P) kamen wir (WG Crew und Locke) auf Gleis 2 an – Familie Hampel, Mutti und Kevin schon vor Ort – aber oha! Familie B. noch nicht da - wahrscheinlich das erste mal, dass ich vor Philipp irgendwo ankam ;). Mein Herzschlag war sicher noch 4 Gleise weiter zu hören, was sich auch dem Eintreffen der B's nicht änderte... im Gegenteil!

Die Abfahrtzeit (10:26 Uhr) rückte immer näher, der Zug stand schon da... es konnte losgehen und auf einmal kam Anna die Treppen hoch (eigentlich sollte sie erst am Nachmittag in MD ankommen – sodass wir uns nicht nochmal gesehen hätten) – und dann ging es los – ihhh ich musste weinen! Die ganze Zeit alles gut unterdrückt und dann sowas! Der Abschied fiel mir schwer und mit jedem Abdschiedsdrücker und Knutscher wurde es schlimmer, bis Philipp und ich endlich hinter geschlossenen Zugtüren standen und sich die DB in Bewegung setzte.

--> hier nochmal ein riesen Dankeschön an all´ unsere Lieben (Freunde und Familie)! Ihr habt uns super unterstützt und seid für uns da! 

Die Zugfahrt war super entspannt und auch auf dem Flughafen alles schick...bis die Gepäckbänder stehen blieben und uns schnell klar wurde, dass das nicht gut gehen kann - und in Tokio angekommen (Turbulenzen fetzten echt NICHT!) bestätigte sich unsere Vermutung schnell – das Gepäck befand sich noch in Frankfurt – supi. Philipp war sowieso noch mit dem Schwärmen von den Toiletten (hyperspaciges BD – Ding) beschäftigt, sodass wir gelassen alles Nötige ausgefüllt haben und uns auf den Weg zur U-Bahn Station machten. Auch das klappte alles super und nach einer Stunde Fahrt gings dann los – Ausstieg Tokyo Asakusa – wusch... absolute Hitze. 

Das Hostel war glücklicher Weise gleich um die Ecke. 
Unseren Vorstellungen entsprechend (alles klein und eng) bezogen wir unser Hostelzimmer – ein Doppelstockbett mit 2 Bügeln und einem Spiegel :D

--> Umgezogen - zack raus in die großer weite Welt Tokyos! --> mehr folgt später^^


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