Nun bin ich auch mal an der Reihe einen
kurzen Reisebericht zu verfassen...
Nach
einer langen Nacht (Packen, Wuseln, Packen, Wuseln...) und einer
guten Stunde Schlaf ging es also los (16.8.2014) – auf zum Bahnhof.
Mit leerem Magen, innerer Unruhe und viiiiel zu schwerem Gepäck
(jaja Philipp – ich weiß :P) kamen wir (WG Crew und Locke) auf Gleis 2 an – Familie Hampel, Mutti und Kevin schon vor Ort
– aber oha! Familie B. noch nicht da - wahrscheinlich das erste mal,
dass ich vor Philipp irgendwo ankam ;). Mein Herzschlag war sicher
noch 4 Gleise weiter zu hören, was sich auch dem Eintreffen der B's
nicht änderte... im Gegenteil!
Die
Abfahrtzeit (10:26 Uhr) rückte immer näher, der Zug stand schon
da... es konnte losgehen und auf einmal kam Anna die Treppen hoch
(eigentlich sollte sie erst am Nachmittag in MD ankommen – sodass
wir uns nicht nochmal gesehen hätten) – und dann ging es los –
ihhh ich musste weinen! Die ganze Zeit alles gut unterdrückt und
dann sowas! Der Abschied fiel mir schwer und mit jedem
Abdschiedsdrücker und Knutscher wurde es schlimmer, bis Philipp und
ich endlich hinter geschlossenen Zugtüren standen und sich die DB in
Bewegung setzte.
--> hier nochmal ein riesen Dankeschön an all´ unsere Lieben (Freunde und Familie)! Ihr habt uns super unterstützt und seid für uns da!
Die
Zugfahrt war super entspannt und auch auf dem Flughafen alles
schick...bis die Gepäckbänder stehen blieben und uns schnell klar
wurde, dass das nicht gut gehen kann - und in Tokio angekommen
(Turbulenzen fetzten echt NICHT!) bestätigte sich unsere Vermutung
schnell – das Gepäck befand sich noch in Frankfurt – supi.
Philipp war sowieso noch mit dem Schwärmen von den Toiletten
(hyperspaciges BD – Ding) beschäftigt, sodass wir gelassen alles
Nötige ausgefüllt haben und uns auf den Weg zur U-Bahn Station
machten. Auch das klappte alles super und nach einer Stunde Fahrt
gings dann los – Ausstieg Tokyo Asakusa – wusch... absolute
Hitze.
Das Hostel war glücklicher Weise gleich um die Ecke.
Unseren
Vorstellungen entsprechend (alles klein und eng) bezogen wir unser
Hostelzimmer – ein Doppelstockbett mit 2 Bügeln und einem Spiegel
:D
--> Umgezogen - zack raus in die großer weite Welt Tokyos! --> mehr folgt später^^
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