Sonntag, 30. November 2014

Advent calendar door 01

Jetzt wo es kälter wird, wird es Zeit sich zusammenzukuscheln ...



Das ist Benny, der Hund von unserer ersten Farm (Fraser & Karen). Benny ist ein typischer "draußen Hund“, der eigentlich nie ins Haus reinkommt. An einem Samstag vor vielen Wochen hatte es heftige gehagelt und die ganze Familie war ausgeflogen. Der arme Benny legte sich vor „unser“ Haus und sah ganz bedröppelt aus. Wir ließen ihn reinkommen und man konnte richtige sehen, wie neu und verwirrend das für den Hund war. Er hatte sich dann auch nur direkt hinter die Tür gelegt und sich nicht weiter bewegt. Braver, nasser, stinkiger Benny :p

That‘s it

Südinsel!

Von so gut wie allen Reisenden haben wir gehört, dass die Südinsel schöner ist als die Nordinsel. Diejenigen, die bis jetzt nur Nordinsel sahen und gerade rüber zur Südinsel kamen waren ebenfalls „jetzt schon“ begeistert. Fast alle Neuseeländer die wir trafen haben uns abgeraten zu viel Zeit auf der Nordinsel „zu verschwenden“ … zugegebenermaßen haben wir natürlich auch nur „Südländer“ getroffen, da wir ja noch gar nicht auf der Nordinsel waren.

Nun aber genug der Schwafelei und Meinungsbildung ohne Ahnung und Planung zu haben wie, was, wo und warum ist und aussieht. Am 1. Dezember um 10:45 Uhr werden wir die Fähre nehmen und weiterziehen. Somit haben wir über drei Monate die Südinsel erkundet und werden uns nicht ganz zwei Monate Zeit für die Nordinsel gegeben. Wenn es nach Fraser, Karen und ihren Kindern geht noch immer hoffnungslos zu viel.


Wir sehen das bis jetzt eigentlich gar nicht so. Die Nordinsel ist ziemlich groß und hat auch verdammt sehenswerte Ecken und Plätze. Zudem wird es mit jedem Tag und jedem Meter Richtung Norden wärmer und sonniger. Wir haben auch schon zwei Kontakte zum Wwoofen und fahren auch nach dem Übersetzen gleich zu Debbie und ihrer Familie und werden uns arbeitend ein kurzzeitiges zu Hause schaffen. Dazu kommen ja auch noch Weihnachten und Silvester und eh wir uns versehen und schneller als wir es überhaupt wollen wird die Zeit auch schon vorbei sein ;=( … na ja mal abwarten =)


Die letzten zwei Wochen haben wir auch komplett im Norden der Südinsel verbracht und gut Abschied genommen. Mit dem Queen Charlotte Track (72 km, 3 Tage) und dem Heaphy Track (78 km, 3 Tage) haben wir uns noch mal ordentlich kaputt gewandert und auch ansonsten echt schöne Plätze und Orte gesehen.


Vom Zentrum Neuseelands in den hohen Norden, Hasta luego!

Samstag, 29. November 2014

yet another week in paradise


Anfang November sind wir dann erneut zu Karen & Fraser gefahren, um dort eine Woche zu verweilen- also zu wwoofen.
Es war dort im Vergleich zur Westküste echt schon Sommer und wir freuten uns daher sogar auf das Arbeiten im Freien. Diesmal keine Bäume umtopfen mehr - nein - wir haben u.a geholfen, Fraser Garage (eine von den Vielen^^) aus- und umzuräumen, haben Unkraut gezupft, Bette bepflanzt und zu guter Letzt die Wiesen von Pferdemist befreit, da kurze Zeit später dort der 65. Geburtstag von Carlos groß gefeiert werden soll (sollte - der war nun schon). Einige Tage später kam auch Agnus zu uns (der war vor knapp 2 Jahren für 3 Monate auf der Farm und macht nun Urlaub hier für 3 Wochen) - er hat dann auch geholfen :)

--> kurzer Einschub: In NZ wird der 65. riesen groß gefeiert, da man dann Rente bekommt (auch hier nicht viel, aber für Carlos schon ein "Zuverdienst")

Die Familie war wieder super nett und es gab tolles Veggi - Bio- Essen. Zuletzte waren wir im Frühling da und alles begann zu blühen - jetzt war alles super grün und bewachsen - wunderschön!
Hier mal ein paar Eindrücke:

Donnerstag, 27. November 2014

Advent Advent, ein Lichtlein brennt - oder gar ein Wald?!

... denn hier ist SOMMER! Die Waldbrandgefahr ist hier wohl recht hoch - an jedem Ort sind Schilder, wie hoch an dem Tag die Gefahr ist.
Seit ca. 2 Wochen ist tatsächlich der Sommer eingekehrt...das kurzzeitig vorhandene Weihnachtsgefühl ist bei uns dann endgültig flöten gegangen....

ABER ein kleines Stück Weihnachten tragen wir bei uns und werden uns jeden Tag gemeinsam auf ein Stück Schoki stürzen ;)


ACHTUNG!
für euch haben wir auch was geplant: euren eigenen, persönlichen, neuseeländischen Adventskalender!!!
Wir haben einen Kalender vorbereitet- es wird demnach jeden Tag einen Blogeintrag geben, bis dann 
endlich (?!) Weihnachten ist. Der Rest wird sich euch von selbst erklären :)

Fest steht: Es sind alles unsere eigenen Bilder und Erlebnisse!

In dem Sinne: Merry Christman Time ...ho ho ho...öchm..naja^^


Freitag, 21. November 2014

Unterwegs in Neuseeland Part II

Jackson Bay // Fox Glacier // Hokitika

Nachdem wir Wanaka einen Besuch abstatteten, sind wir am nächsten Tag durch Gebirgsstraßen Richtung Haast an die Westküste...mit dem ersten Ziel zum Jackson Bay zu fahren und dann später zum Hostel in Fox Glacier. 


Aber je näher wir der Westcoast kamen, desto mehr regnete es – das ist zwar nicht so toll, aber immerhin typisch für die gesamte Küste inkl. der Städte ;)

aus Richtung Wanaka....

in den Bergen

in Haast am Strand war dann alles wieder gut 

In einer Doku über NZ hörte und sah ich viel über das sogenannte Jackson Bay...es ist nur über eine einzige Straße zu erreichen und demnach auch nur über einen „Eingang“. Es fühlte sich schon während der über 50km langen Fahrt durch Wälder, entlang der Tasman See an, wie eine Fahrt ab das Ende der Welt..das war fantastisch!!! Wie in der Doku beschrieben, leben dort höchstens 20 Menschen und es gibt einen winzigen Wohnwagen direkt am Strand, der NZ typischen "cray fish" verkauft. Ein paar Maori Tafeln sind aufgebaut und ein paar Fischerboote tummeln sich am Hafen und warten am Steg auf ihre Seemänner. Möwen in Massen und das steigende Wasser ist zu hören..ein wundervoller, ruhiger Ort, an dem man alles um sich rum vergisst...diesen Ort sollte man im Alltag einmal mehr besuchen ;)
...Bilder folgen natürlich hier...







Weiter ging es nach Fox Glacier...winzig kleiner Ort, aber umgeben von großen, Jahrtausende alten Gletschern (die jedoch immer weiter schmelzen). Es war Halloween...aber bis auf ein paar witzig verkleidete Kinder, ist dieser Fakt nicht weiter erwähnenswert. Wir hatten einen Spa im Hostel...das ist schon eher wichtig^^
Am nächsten Morgen sind wir dann Richtung Gletscher...erstmal durch den Wald und dann ging es vom Parkplatz eine ziemlich steile Strecke bergauf (ca. eine Stunde)...dann bekamen wir das zu Gesicht:





Weiter ging es dann nach Hokitika – die „Jadestadt“ Neuseelands. In dieser beschaulichen, ruhigen Mini-Stadt gibt es echt mehr Jadeläden als alles Andere. Nunja, die Bustouren der Asiaten führen natürlich in Massen ebenfalls durch diesen Ort – mit dem Unterschied, dass die dann auch gut Geld dalassen ;) - witzig das mit anzusehen.
auf dem Weg nach Hokitika

Das Wetter spielte leider die 2 Tage nicht mit – es war windig, regnerisch und auch gut kalt – aber dafür hatte man abends dann ganz gute Weihnachtsstimmung – immerhin, denn jetzt ist hier Sommer (Weihnachten im Sommer passt einfach nicht^^). Aber wir haben uns deswegen nicht die Zeit vermiesen lassen – sind spazieren gegangen, laufen und wandern. Einen Nachmittag hatten wir sogar Sonne im Städtle.

Regenwald

im Hostel....


auch bei schlechtem Wetter ist es einfach nur schön...



hing in einem Pub;)



Freitag, 14. November 2014

Unterwegs in Neuseeland....


--> Von Te Anau über das Mt Cook Village nach Lake Tekapo und weiter nach Wanaka <--


Nachdem wir Te Anau zum 2. Mal verlassen haben, war unser Ziel: Mt. Cook Village – eine Tagestour mit dem Auto! Unterwegs gab es wieder viel zu Sehen & Staunen- u.a:

-->  Bungy Point: 
Hier kann man für viel Geld verrückte Sachen anstellen - eben auch Bungy Jumping - haben wir aber nicht!



--> Aussichten und super Ansichten durch die Täler, in den Bergen und auf den Straßen




→ kurz nach Sonnenuntergang sind wir dann endlich im Mt. Cook Village angekommen (das Dorf hat ca. 230 Einwohner und ist über 50 km weit weg von...von ALLEM!). Auf dem Weg dorthin sah es noch so aus:



Es fühlte sich mild an, dennoch regnete es – direkt als wir das Dorf erreichten.
In der Hoffnung, dass es am nächsten Tag besser ist, haben wir uns "bettfertig" gemacht, sind in unsere Serena gekrabbelt und sind friedlich eingeschlafen. Der Sternenhimmel war traumhaft – demnach kein Regen. Aber am nächsten morgen gegen 6 Uhr ging gefühlt die Welt unter- Hagel, Schnee, Regen, dicke Wolken -KALT! So ein Mist! Der Ranger lachte, als wir meinten, dass wir eigentlich zur Müller Hut wollen...wir haben es dann auch gelassen..der Schnee ging fast auf Autohöhe runter..da wären wir auch mit unseren Tretern eh nicht weit gekommen;)

Es war so mieses Wetter, dass es nur das ein Foto gibt, welches Philipp schon im Blog („Jump Start“) gepostet hat. Ja... nachdem wir dann also Starthilfe bekamen ging´s auf nach Tekapo und just als wir das Dorf wieder verließen rissen natürlich in der Ferne die Wolken auf – im Dorf und in den Bergen blieb es jedoch richtig mies – verrückte neuseeländische Bergwelt!


Nach ca. einer Stunde sind wir dann in Tekapo // Lake Tekapo angekommen – erstmal zur Werkstatt - nach einer Stunden warten und 15 NZ$ weniger, waren wir einfach nur froh, dass alles gut ist mit Serena. Nachdem wir in dem kleinen Dörfchen ein wenig umgeschaut haben, sind wir dann auf den St John Hill und haben uns alles von oben angeschaut.
Lake Tekapo

Panorama Lake Tekapo // St.Johns Hill

In Tekapo am Strand

Spaziergang am Abend

hier klicken :)

Weltoffenes Neuseeland


it's a fun time with gaytime ... i believe that =)

Donnerstag, 13. November 2014

Queenstown

Queenstown - Fall in Love! 

auf dem Weg nach Queenstown

Ja..also zwischen den beiden Wanderungen waren wir also in dem kleinen, aber feinen Städtchen. 5 Tage verweilten wir dort im "Souhtern Laughter" (20th oct. - 24th oct.).

Das Hostel war ziemlich verrückt verwinkelt und überall (ja überall – auch auf dem WC) waren selbstgezeichnete Comics. Es gab jeden Abend einen unheimlich großen Topf Suppe für alle Hosteleinwohner, sowie einen kostenlosen Spa zur Nutzung – hat man ja nicht alle Tage!


Gelegen war das Hostel im Stadtzentrum, aber davon wiederum ein Stück außerhalb- also so ca. 500m^^

Kurz gesagt: Queenstown ist eigentlich klein, aber total ausreichend und wunderschön - direkt am See und mit zwei kleinen Halbinseln.




ca. 100m vom Hostel entfernt geht eine Gondel den Berg hinauf (20 Euro die Fahrt hoch!).Elisa und ich sind dort aber zum Sonnenuntergang mal zu Fuß hoch :)

--> so sah es dann dort aus :)


Samstag, 8. November 2014

Deutschländ

Für eine Woche sind wir zur ersten Farm in der Nähe von Ashburton zurückgekommen und morgen fahren wir schon wieder ab. Heute ist es ein richtig warmer Tag und ich trage nur meine Badehose und ein Achselshirt und verkrieche mich trotzdem in den Schatten … es ist einfach zu heiß :p

Diesmal hatten wir delikate Aufgaben zu erledigen wie Pferdemist von der Weise aufsammeln und mit Schubkarren auf einen großen Haufen bringen. Die Wiese, bestimmt so groß wie ein Fußballfeld, wird nämlich bald umfunktioniert zu einem kleinen Festivalareal für die Geburtstagsfeier von Carlos, einem alten Rocker der hier ebenfalls lebt. Er wird 65.

Und gestern kam ein anderer deutscher an der hier im Frühjahr 2013 lebte. Damals war er gerade fertig mit seinem Bachelor und nun arbeitet er und besucht Neuseeland ein weiteres mal. Diesmal eben nur für 3,5 Wochen – Urlaub halt.



Hier ist irgendwie immer etwas los und gerade ist das Wetter so perfekt, man will gar nicht weg :p Der älteste Sohn von der Familie hier wurde in der Zwischenzeit in der wir die Südinsel erkundeten 18 und befindet sich zur Zeit auf einem Segelturn zu einer Insel in der Nähe von Australien.
Für den restlichen Norden der Südinsel haben wir dann noch etwa 20 Tage. Ende November oder Anfang Dezember geht es dann rüber zur Nordinsel.

Wir haben damit sogar ein wenig mehr Zeit als wir dachte, denn eine andere Wwofingfarm hat und abgesagt.

Kurz nach unserer Ankunft hier in Neuseeland hatte uns ein ausgewandertes deutsches Paar angeschrieben, ob wir nicht bei ihnen Wwofen wollen. Die leben halt im Norden der Südinsel und das passte uns zu dem Zeitpunkt gar nicht. Aber wir blieben im Kontakt und machten einen Termin für mitte/ende November aus. Nun wollten sie noch mal kurz etwas von uns hören und Gesi hat uns schnell in drei, vier, fünf Sätzen beschrieben. Und was machen die Säcke? Was machen Karen & Dieter? Diese verrückten deutschen, die es gewagt haben auszuwandern und dem blödem, geordnetem Deutschland den Rücken zu kehren? Was machen die? Die sagen uns ab mit der Begründung, dass für Vegetarier zu kochen zu kompliziert ist und sie gerne Fleisch essen. Fuckin‘ Digheads, sollen Sie doch machen und bitte für immer typisch deutsch und spießig bleiben.


Á propos deutsch. Beim Wandern gestern hoch zum Mount Somers haben wir zwei Neuseeländer getroffen, die hier ganz um die Ecke wohnen. Wir haben bestimmt zehn Minuten gequatscht und dann fragte der eine wo wir denn nun eigentlich herkommen und ich so Germany und er so ? und ich so Germany und er so ? und ich so Germany und er so ? und ich so Deutschländ und er so ahhhh Deutschländ. Das war witzig :p

Freitag, 7. November 2014

Tanken

Tanken ist hier prinzipiell günstiger als in Deutschland. Wir haben einen Diesel und die Preise für einen Liter liegen meist konstant unter 1,50 NZD - das macht gerade einmal 0,93 €. Das ist für uns aber auch nur scheinbar günstig, da die alte Serena gefühlte 15 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Das beste Angebot war glaube ich einmal für 1,43 NZD, also nur 89 Cent.

Und dann kamen wir an die abgelegenere Westküste und wir wurden von den dortigen Benzin- und Dieselpreisen mächtig überrascht. Dort an der Westküste führt meist nur eine Straße von Ort zu Ort und alles ist sehr überschaubar. Wenn man das schaffen will muss man tanken, so oder so.

Und die teuerste Tankstelle mit den höchsten Preisen musste natürlich so heißen: :p


Donnerstag, 6. November 2014

Kepler Track // Fiordland

Der Kepler Track // Fiordland


Wie bereits geschrieben, sind wir ca. eine Woche später erneut vo Te Anau aufgebrochen. Diesmal für 3 Tage (wir haben Tag 3+4 zusammen gezogen, womit es an Tag 3 dann 30 km wären, aber wir wurden von Judith schon nach knapp 20 abgeholt - die Möglichkeit bot sich uns an)

Tag 1: erst am Strand entlang, dann ging es steil bergauf - so richtig! 3 Stunden lang, sodass wir Mädels und zwischendurch schon echt kaum noch auf den Beinen halten konnten. Aber dann sahen wir das Ende des Waldes...das war erleichternd, aber falsch gedacht...in 1460m Höhe stand statt der erwünschten Hut nur ein Schild: Luxmore 45 min. WAS?!?!? 

ABER: wir wurden mit einem super Ausblick belohnt. An dem Tag war es allerdings so windig, dass ich ohne Rucksack mit Sicherheit vom Berg geweht wurden wäre..eben auch, weil ich so dermaßen Tollpatschig bin O.o
Ausblick rechts


Ausblick links

Auf dem Weg 

darf ich vorstellen: Luxmore Hut! -  die erstaunlichste Hütte bisher; riesne groß und mit Etagen und Innentoilette...nachdem da oeben so ein Wind war, weiß ich auch warum^^

Ausblick aus der Hut

Tagesraum / Küche

kleiner Schalfraum - wir haben uns oben links breit gemacht;)
- die DOC Frau (übrigens wieder die vom Milford Track) hat gemeint wir sollen uns beeilen hoch zukommen, weil es oft vorkommt, dass mehr Leute als Matten dort sind -*hust* wir waren die Ersten oben und es waren auch spät Abends noch genug Matten frei...nunja ;)


Ausflug zu dem Luxmore Cave: ca. 10 Minuten Fußweg weit weg und 1km lang...ich denke normaler Weise würde man dafür richtig viel Geld bezahlen..aber hier war es tatsächlich kostenlos und man konnte so tief in die Höhle wie man wollte/konnte (eben der eine Kilometer;) ). Das war ziemlich dunkel und nass, aber unglaublich aufregend! Ohne Taschenlampe und Regenbekleidung wäre man dort echt aufgeschmissen gewesen. Philipp hatte es teilweise echt schwerer, aufgrund seiner Größe - Entengang und auf allen Vieren ist nicht die Stärke von großen Menschen^^ (endlich hatte es mal was Gutes, dass ich ein Gnom bin!). 

Höhlenein- und ausgang

Philipp beim Versuch über den Stein zu klettern, ich konnte drunter durch :)

 ...nämlich genau hier..Elisa passte auch unten drunter


end of the day


Tag 2: Am zweiten Tag hieß es für die erste Hälfte des Tages nochmal Berg auf...och nööö!!! Aber es ging non stop auf Bergkämmen entlang mit einer super Aussicht und sogar fast Windstill und auch die Sonne ließ sich blicken - echt super! Gegen Mittag ging es dann endlich bergab- in den Wald hinein, bis wir dann nach knapp 2 Stnden (der Weh zog sich dann ganz schön!) die Hut erreichten - ebenfalls wieder zweietagig und mit verschiedenen Bunkern.Diesmal direkt im Tal dann (allerdings waren dort sooo viele Sandflys, dass man nicht lange draußen verweilen konnte).

 Hier ein paar Eindrücke: